Die Cloud bleibt verwundbar

Unternehmen verlagern ihre Daten in die Cloud, vernachlässigen aber mitunter die Sicherheit.

Die Cloud hat ihren Siegeszug nahezu abgeschlossen: Die überwiegende Mehrzahl der Unternehmen setzt inzwischen einen oder gleich eine Vielzahl von Cloud-Sercvices ein. Die anfangs zögerlichen Bedenken, das sei doch alles viel zu unsicher, ist der Überzeugung gewichen, dass die Daten dort womöglich sicherer liegen als in den vier Wänden des Unternehmens. Tatsächlich haben die Anbieter weder Kosten noch Mühen gescheut, um neben potenziellen Kosteneinsparungen vor allem mit Sicherheits-Technologien die eigenen Dienste den IT-Entscheidern schmackhaft zu machen.

Auf der anderen Seite kommt es heutzutage zu mehr Sicherheitsvorfällen in der Cloud denn je. Das erscheint logisch: Je mehr Unternehmen zu Cloud-Anwender werden, desto mehr Einbrüche passieren. Auf der anderen Seite stellt sich die Frage, ob Anbieter und Unternehmen tatsächlich gewappnet sind gegen Angreifer, die sich stetig weiterentwickeln und immer häufiger auf staatliche Ressourcen zurückgreifen können. Um frei nach Norbert Blüm behaupten zu können „Die Cloud ist sicher“, ist es noch ein langer, steiniger Weg. […]

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