Die Welt ist nicht genug

Unternehmen profitieren zunehmend von den Möglichkeiten von Augmented Reality.

AR bettet zusätzliche digitale Inhalte in die reale Umgebung ein. Anders als bei Virtual Reality (VR) wird dabei die echte Umgebung nicht zur Gänze überdeckt. Microsoft hat darüber hinaus für seine HoloLens noch den Begriff der „Mixed Reality“ geprägt, um zu suggerieren, dass es sich dabei um mehr handelt als nur AR oder VR. Augmented Reality ist längst nicht mehr nur für die Gaming- und Unterhaltungsbranche interessant. Für Business- und Industrieanwendungen entstehen ebenfalls große Anwendungspotentiale, etwa im Bereich technische Simulation, aber auch für die Aus- und Weiterbildung.

Die drei Grundspielarten der erweiterten Realität lassen sich nicht immer leicht voneinander abgrenzen. Selbst große Konzerne verwenden die Begriffe in Ihren Produkten und Marketing-Kampagnen mitunter recht irreführend. Grundsätzlich gilt: In der Augmented Reality wird die reale Welt um virtuelle, digitale Inhalte angereichert. Damit unterscheidet sich AR grundlegend von der Virtual Reality, die eine künstliche, computergenerierte dreidimensionale Umgebung schafft. Während VR zwingend eine dedizierte Hardware in Form einer entsprechenden Brille erfordert, ist AR über jedes moderne Smartphone oder Tablet nutzbar. Mixed Reality ist am schwierigsten zu definieren, da jeder etwas anderes darunter versteht. Es ist ein Sammelbegriff für sämtliche Technologien, die sich zwischen der echten Welt und der komplett virtuellen Realität befinden. Laut Microsoft ist die besondere Eigenschaft von Mixed Reality, dass Objekte der realen und der virtuellen Welt miteinander interagieren können. […]

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