Windows 11 ist seit Anfang Oktober allgemein verfügbar, bremst aber ältere Prozessoren aus. Mit einem Trick schalten Sie die Prüfung einfach aus und installieren das neue Betriebssystem trotzdem.
Die Hürde der Systemanforderungen für Windows 11 hat Microsoft sehr hochgelegt. Besitzer von PCs mit älteren CPUs wie etwa AMD Ryzen 1000 oder Intel Core der 6. und 7. Generation schauen in die Röhre, da Windows 11 die Installation verweigert. Um im Vorfeld zu prüfen, ob Ihr Rechner die Hardwareanforderungen erfüllt, stehen mehrere Tools zur Verfügung. Zwei davon finden Sie auf der virtuellen CHIP-DVD. Sollte Ihr Prozessor zu den Geächteten gehören, dann hilft ein Trick: Sie schalten den CPU-Check vor der Installation einfach aus und installieren Windows 11 dennoch. Bestehen bleibt mitunter die Hürde, dass Microsoft TPM 2.0 und Secure Boot verlangt. TPM steht für Trusted Platform Module und ist ein separater Chip auf dem Mainboard, der Sicherheitsfunktionen bereitstellt. Wenn Ihr Mainboard nur TPM 1.2 oder älter unterstützt, dann bietet der reichhaltige Fundus des Internets aber auch dafür eine Lösung.
Sie schalten in der Registry die Prüfung aus, ob Ihre CPU dem entspricht, was Microsoft als kompatibel ansieht. Die Anforderungen für Windows 11 reduzieren sich somit auf einen 64-Bit-Prozessor, 4 GByte RAM und 64 GByte Speicherplatz. […]
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